| | Hallo Sami, ich zitiere die zwei letzten Verse des Gedichtes:
Ach könnt ich dorthin kommen, Und dort mein Herz erfreun, Und aller Qual entronnen, Und frei und selig sein!
Ach! jenes Land der Wonne, Das seh ich oft im Traum; Doch kommt die Morgensonne, Zerfließts es wie eitel Schaum.
Das literarische Ich träumt von einer heilen Märchenwelt; doch wenn die Morgensonne kommt, zerfließt diese Traumwelt. Gruß Gylman
|