| | Sehe ich es zumindest richtig, dass die Mutter sehr religiös ist, der Sohn Wilhelm jedoch nicht?! Kann es sein, dass der Sohn ironisch zur Marie spricht? Das mache ich fest an "hochgebenedeite". Welche Bedeutung hat es, dass die Mutter vom Tod ihres Sohnes eine Nacht vor seinem Tod träumt? Ist es eine Form von Ironie, dass Heine die heilige Maria in "Marie" umtauft, da dieser ein typischer rheinischer Name ist? Ich finde noch viele weitere Stellen sind voller Ironie. Zum Teil beschreibt er die heilige Marie, wie eine Jahrmarktswahrsagerin oder dergleichen. Ich bitte um Meinungen! Das Gedicht interessiert mich immer mehr!
Gruß, Sarah |