| Benutzer: Fremder (unbekannt) | |
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| | | Hallöchen,
hab mal ne Frage, die sich auf das Vorwort des Werkes "Deutschland. Ein Wintermärchen" bezieht, genauer auf dessen Vorwort. Heine bindet den Athener Komödienschreiber Aristophanes ein, welcher ja für seine Kritiken an Politik, Mißständen, Korruption usw. bekannt war. Wie ist Heines Haltung gegenüber Aristophanes zu verstehen? Beide schrieben doch ihre Werke, mit dem Hintergrund, auf die Mißstände usw. ihrer Vaterländer aufmerksam zu machen. Kann mir da jemand nen Tip geben, wieso und mit welchem Gedanken/Hintergrund Heine diesen Aristophanes hier einbindet? Ich bedanke mich schon im Vorraus.
MfG Lars | | | | | | Hallo Lars, meine spontane Antwort, ohne, dass ich das Vorwort nochmal gelesen habe, ist, dass Du ja die wesentlichen Gemeinsamkeiten beschreibst. Ausserdem galt Heine schon zu Lebzeiten als deutscher Aristophanes, und er hat sich wohl auch gerne mit ihm vergleichen lassen bzw. verglichen. Gruß Wolfgang Heinrich Heine - Leben, Leiden, Werk und Hintergrund | |
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