| Hallo,
weiss vielleicht jemand von Euch, wie dieses Eiapopeia-Lied, das Heine in Carl I. verwendet, genau lautet? Ich kenne nur die Version "Eiapopeia, was raschelt im Stroh? das sind die lieben Gänschen, die haben kein' Schuh, der Schuster hat's Leder, keine Leisten dazu, drum geh'n die lieben Gänschen und haben kein Schuh'". Meine Vermutung war, dass es vielleicht eine zweite Strophe gibt, die eventuell "Kätzchen" und "Mäuschen" enthält, die ich nicht kenne. Oder hat Heine diese nur eingebracht, um die Natur von Herrschern und Beherrschten zu illustrieren? Danke, falls jemand einen Vorschag hat. Gruss, Barbara |