| Benutzer: Fremder (unbekannt) | |
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| | | Hallo!
Ich suche den Titel des Gedichtes, dessen erster Vers wie folgt lautet:
Aus alten Märchen winkt es hervor mit weißer Hand, da singt es und da klingt es von einem Zauberland;
Desweiteren habe ich noch eine Frage zur interpretation dieses Gedichts... Ist das sozusagen ein Appell daran, dass man nicht vergessen soll zu träumen, auch sie "zerfließen wie eitel schaum"?
Würde mich über eine antwort freuen und wünsche noch einen schönen Tag =) liebe Grüße, Katharina | | | | | | Hallo Katharina, dieses Gedicht hat keinen Titel. Es ist das Gedicht Nr. XLllI des Lyrischen Intermezzos im Buch der Lieder. Er will eben damit sagen, daß das Land der Wonne nur im Traum existiert. Sie "zerfließen wie eitel Schaum". Die Realität sieht anders aus. Gruß Gylman
| | | | | | | | Also lag ich mit meiner vermutung gar nicht soooo falsch =)
Naja, vielen dank auf jeden fall. Muss das morgen in der Schule vortragen und so etwas interpretieren, weiblicher reim/männlicher reim, was die verschiedenen dinge zu bedeuten haben etc.
danke nochmal. gruss, katharina | |
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