| Benutzer: Fremder (unbekannt) | |
| | | | | | | | | | | | | | Eigentlich ist deine Frage ja schon beantwortet, den Meinungen kann ich mich nur anschließen. Dennoch möchte ich dir folgende Zeilen, die ich persönlich sehr, sehr gerne mag und die auf dem ersten "Blick" den beschwingt leichten Rhythmus, den man öfters in lyrischen Werken Heines antreffen kann, inne haben, nicht vorenthalten:
"Das Glück ist eine leichte Dirne, Und weilt nicht gern am selben Ort; Sie streicht das Haar dir von der Stirne Und küßt dich rasch und flattert fort.
Frau Unglück hat im Gegenteile Dich liebefest ans Herz gedrückt; Sie sagt, sie habe keine Eile, Setzt sich zu dir ans Bett und strickt."
> nur eine kurze, einfache Frage aufgrund einer Diskussion > im privaten Breich: war Heinrich Heine ein trauriger > Mensch? Läßt sich diese Frage so einfach beantworten? | |
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