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| High erstmal ...
hab nen ein problem ... wir müssen ne Analyse zu Heinens Nachtgedanken schreiben und ich weiß einfach nuicht was ich schreiben soll ...
sowas wie Metren oder Reimschema ist ja kein ding, aber die Interpretation der Strophen ... ich hab kein plan. kann mir einer sagen, wo ich solche dinge im net finde .. ??? |
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| | Hallo Donphilippe, »keinen Plan« kann ich so nicht akzeptieren. Was geht Dir bei dem Gedicht durch den Kopf? Hilfe zur Interpretation kannst Du nur erwarten, wenn Du Deine eigenen Ideen und Ansätze hier zur Diskussion stellst. Gruß Wolfgang Heinrich Heine - Leben, Leiden, Werk und Hintergrund |
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| | | > Hallo Donphilippe, > »keinen Plan« kann ich so nicht akzeptieren. Was geht Dir > bei dem Gedicht durch den Kopf? Hilfe zur Interpretation > kannst Du nur erwarten, wenn Du Deine eigenen Ideen und > Ansätze hier zur Diskussion stellst. > > Gruß > Wolfgang
Also das war ja eine Effektive Hilfe ... ich glaub ich such weiter ...
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| | | | > Also das war ja eine Effektive Hilfe ... ich glaub ich > such weiter ... Warum diese Scheu eigene Ideen zu posten? Normalerweise geht einem doch irgendetwas durch den Kopf, wenn man einen Text liest und zu begreifen versucht. Was spricht dagegen, diese Gedanken in Worte zu fassen und hier im Forum zu posten? Klar, es ist einfacher zu warten, dass sich andere die Gedanken machen - bringt das aber wirklich weiter? Hilft das, wenn man in einer Klausur einen anderen Text präsentiert bekommt? Kopfschüttelnd Wolfgang Fricke Heinrich Heine - Leben, Leiden, Werk und Hintergrund |
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| | Hallo, Ich habe mich vor ein paar Wochen schon einmal zu einem ähnlichen Anliegen geäußert. Hier eine Wiederholung des Textes:Wenn Heinrich Heine von seiner Mutter spricht, so meint er, daß sie es ist, die er vermisst und die ihn an seine Heimat bindet. Er befindet sich zu der Zeit ja im französischen Exil. Er schreibt in Nachtgedanken: Nach Deutschland lechzt ich nicht so sehr, wenn nicht die Mutter dorten wer. In Deutschland ein Wintermärchen Kapitel 20 beschreibt er den Besuch bei seiner Mutter nach Jahren des Exils. Sie freut sich natürlich über seinen Besuch, setzt ihm leckeres Essen vor und hatt viele Fragen. Das stört ihm allerdings beim Essen und er sagt ihr folgendes: Der Fisch ist gut lieb Mütterlein, doch muß man ihn schweigend verzehren. Wenn ich jetzt Nachtgedanken und Wintermärchen Kapitel 20 vergleichen müßte, so würde ich sagen: In Nachtgedanken verleiht er der Sehnsucht nach seiner Mutter Ausdruck und in Wintermärchen besucht er sie. Gruß Gylman |
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