| Benutzer: Fremder (unbekannt) | |
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| | | Hallo, ich brauche dringend eine vollständige Analyse + Interpretation des Gedichts: In der Fremde von Heinrich Heine, da es davon mehrere Gedichte gibt, schreibe ich euch jetzt das gedicht ab: Heinrich Heine In der Fremde Mir träumte von einem schönen Kind, Sie trug das Haar in Flechten; Wir saßen unter der grünen Lind In blauen Sommernächten.
Wir hatten uns lieb und küssten uns gern Und kosten von Freuden und Leiden. Es seufzten am Himmel die gelben Stern, Sie schienen uns zu beneiden.
Ich bin erwacht und schau mich um, Ich steh allein im Dunkeln. Am Himmel droben, gleichhüktig und stumm, Seh ich die Sterne funkeln.
Die Analyse sollte eine Einleitung, Inhaltsangabe, formale Analyse(mit reimen, metrum....), eine inhaltliche Analyse( + rhetorische mittel) und eine deutung. Dringend!!!!! Danke im voraus | | | | | | Bin ich hier im falschen Film? Liest denn niemand, was in fetter Schrift oberhalb der Inhaltsübersicht des Forums steht? Wo ist Dein Beitrag? Wo sind Deine Ideen? Ein Betreff "Heinrich Heine" ist übrigens in einem Heine-Forum nicht sehr aussagekräftig ... Gruß Wolfgang Fricke Heinrich Heine - Leben, Leiden, Werk und Hintergrund | |
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